Alles andere als Schaumschlägerei

Die Abschäumung ist ein Mittel zur Wasseraufbereitung mit dem Unterschied zu einem Filter, dass belastende Stoffe wie Eiweißverbindungen und kleinere Schmutzpartikel nicht nur zurückgehalten oder umgewandelt sondern gänzlich aus dem Wasserkreislauf entfernt werden. Diese simple, höchst effiziente Art der Wasserpflege reduziert dadurch den Wasserwechsel erheblich.

Abschäumer blicken auf eine fast 60-jährige Entwicklungsgeschichte zurück und konzentrieren sich in 1. Linie auf den Einsatz in Meerwasseraquarien.

 

Noch heute wird über das leistungsmäßig beste Abschäumprinzip gestritten. Fest steht: Einen „guten” Abschäumer zu bauen, ist eine Wissenschaft für sich. Das zeigt auch die Tatsache, dass dieses Aufbereitungsprinzip im Süsswasser, wo es erheblich mehr Bedarf gäbe, noch immer nicht wirklich gut funktioniert.

 

Experimentiert habe auch ich. Längst zählen nur noch Fakten.

Ausgestoßener Schaum, auch Float genannt

Bild: Schaumtopf eines Aquaflotors mit ausgestoßenem Float

Bild: Bubble King, Hochleistungsabschäumer von Royal Exclusiv

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Effizientes Modell bei Unterbaumontage (niedrige Bauform), hier für Aquarien bis 3.000l.

 

Wer keinen Platz im Unterbau

hat, aber andernorts,  der kann

auch die hohe Bauform nutzen:

Aquaflotor für Aquarien bis 6.000l.

Bild: Aquaflotor von AquaCare

Bild: Abschäumer Helgoland von Sander

Abschäumer „Helgoland“ an einer

Nordseewasseraufbereitung für ein meereskundliches Institut.


Unten:

Aquaflotoren auf engem Raum

an einem 140.000l-Aquarium

Bild: Aquaflotoren auf engem Raum  an einem 140.000l-Aquarium


Einige große Aquaflotoren an einem Meerwasseraquarium mit einem

Volumen von ca. 300.000l.

Bild: Aquaflotoren an einem Meerwasseraquarium mit einem  Volumen von ca. 300.000l